Pauline Ado Pro Surfer

Sportjobs – welche Möglichkeiten gibt es da eigentlich?

Von 05. Juli 2013 Sportyjob Blog

Da ihr aufgrund des letzten Sportyjob-Blogs nun gerüstet für den Kampf um euren Traumjob in der Sportbranche seid, möchten wir uns an dieser Stelle einmal den möglichen Sportjobs im Sportsektor widmen. Was sind eigentlich die Sportjobs, die so hoch im Kurs stehen?

 

Da die Sportindustrie mehr zu bieten hat als Fitnesstrainer-Jobs, dreht sich heute alles um die verschiedenen Sportjob-Möglichkeiten in unserer Lieblingsbranche – dem Sport.

 

Pauline Ado Pro SurferDa es nicht wenige Sportjobs in der Sportbranche gibt, haken wir zunächst diejenigen Sportjobs und Berufe ab, die keine besondere schulische Ausbildung voraussetzen. Und da gibt es eigentlich nur einen Zweig: Spitzensportler. Wer allerdings nicht mit einem perfekten Wurfarm oder dem Törjäger-Gen gesegnet ist bzw. häufiger einen Adrenalinkick braucht, der wird wohl kaum einen Gedanken daran verschwenden, den Sportjob Profisportler zu wählen. Für alle diese Menschen gibt es aber sehr gute Sportjobs und vor allem Ausbildungschancen in der Welt der Körperkultur.

 

 

Vor allem dem Gesundheits- und Wellnessbereich wird in den nächsten Jahren ein Sportjob-Wachstum von bis zu 500 Prozent vorhergesagt, da macht es Sinn, sich einmal genauer mit den zugehörigen Sportobs zu beschäftigen.  Trendberufe in der sog. Wellnessindustrie sind z.B. Physiotherapie, Wellness-Therapie bzw. Massage, Yogalehrer oder Bewegungspädagoge. Auch als Einzelhandelskaufmann kann man sich auf z.B. auf Sportmarken spezialisieren und so in bevorzugter Sportbranche landen. Alle diese Sportjobs können zum größten Teil in zwei- bis drei-jährigen Ausbildungen erlernt werden.

 

Da Sport zu den zehn chancenreichsten Berufsfeldern der Zukunft zählt, haben auch die Hochschulen und Universitäten das Potenzial von Sportjobs erkannt und bieten diverse Sport-Studiengänge rund um die Bewegung an. Allseits bekannt sind dabei Sport auf Lehramt, die Sport-Wissenschaft sowie Sport-Management bzw. Sport-Ökonomie. Aber auch die Bereiche Sport-Psychologie, Medien-, Sport- & Eventmanagement sowie Sport-Journalismus, Sport-Engineering und der Sport-Betriebswirt können jährlich mehr Sportjob-interessierte Schulabgänger verzeichnen.

Office

 

 

Hat man sein Studium in der Tasche, so winkt die große, weite Welt der Sportjobs. Von Tätigkeiten in Sportvereinen, kommerziellen Sportanbietern, Agenturen oder im Retailbereich bei großen Sport-Bekleidungsfirmen bis hin zur Sport-Marktforschung, dem Touristikbreich oder Sport-Geräteherstellung ist an Sportjobs alles denkbar.

 

 

Doch für den Traumberuf in der Sportbranche muss eine sportspezifische Ausbildung nicht Pflicht sein. Viele schaffen den Einstieg in ihre Sportjobs über andere Ausbildungsbereiche wie BWL, Marketing, Public Relations, Human Resources, Medienmanagement, Modedesign oder auch Informatik, denn auch ein FC Bayern oder Sport-Firmen wie Adidas oder Quiksilver brauchen hin und wieder Fachleute für die Technik.

 

 

Falls euch zum Thema Sportjobs noch mehr interessante Berufe in der Sportbranche einfallen, dürft ihr uns an [email protected] schreiben und wir nehmen eure Sportjobs gerne in einen der nächsten Blogs mit auf.

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