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Faszination Sport

Von 18. August 2014 Sportyjob Blog

Heute möchten wir uns der Frage widmen, warum Sport Jobs und im Prinzip die gesamte Sportindustrie diese fast schon magische Sogwirkung auf uns ausüben. Nennen wir es einfach eine kleine Ode an den Sport.

 

 

soccer sportyjobDer schmale Grat

Sieg und Verlust sind nirgendswo präsenter und näher als im Sport. Man denke an den entscheidenden Elfmeter, den Matchball oder die letzten Meter des Triathlons – oft trennen nur wenige Sekunden Glückseligkeit von Unglück. Und wenn man selbst nicht die Person auf dem Platz, Track oder in der Arena ist, so kann man doch unendlich mit dem Star, der Freundin oder der Mannschaft mitfiebern, denn Sport bietet ein unendliches Identifizierungspotential.

 

Sport ist emotional

Damit eng verbunden ist die Emotionalität. Niemand verliert gerne und noch viel weniger als  die eigene Niederlage möchte man den seines Lieblingssportlers oder des favorisierten Teams sehen, denn das, was wir selber nicht erreicht haben, finden wir in diesen wieder. Sport lässt unsere Kindheitsträume wieder aufleben – wer möchte denn nicht der schnellste Mann der Welt sein? Und so ist es, dass bei Weltmeisterschaften Millionen kleine Usain Bolts vor dem Fernseher sitzen und sich im Endeffekt selbst die Daumen für den nächsten Weltmeistertitel drücken.

 

Officeteam sportyjob

Sport verbindet

Und genau dieses mitfiebern und Daumen drücken verbindet. Freunde, Fremde  und während Großevents auch ganze Länder.  Durch kollektiven Zusammenhalt versuchen Fans hinter ihrer Mannschaft zu stehen und sehen sich quasi als 12. Mann auf dem Platz. Zusammen sind wir stark. Und selbst wenn eine Niederlage unvermeidbar ist, tröstet man sich gegenseitig. Einer für alle, alle für einen.

 

Genau diesen Zusammenhalt finden wir in unseren Sportjobs wieder. Egal ob Profi oder Hobbyathlet, Sportler verstehen sich – denn diese hohe Emotionalität schweißt zusammen und lässt alle zu guten Teamplayern werden.  

 

Sport macht glücklich

Natürlich lieben wir den Sport auch, weil er uns glücklich macht. Egal ob dieses Glück durch die ausgeschütteten Endorphine bei körperlicher Betätigung oder durch den Sieg der Lieblingsmannschaft nach einem langen Krimi definiert wird. Und da der Mensch an sich immer nach seinem persönlichen Glück strebt, gibt es wohl keinen besseren Ort als die Sportindustrie , in der man das Hobby mit einem Sportjob zum Beruf machen kann. 

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